Ingo Wackenhut

TENOR


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Ein bisschen Biografie

geboren in Ludwigshafen am Rhein, ausgewandert nach Mannheim, studierte Musikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg. Gesangunterricht bei Prof. Edith Jaeger, Brigitta Seidler-Winkler und Rainer Gilsdorf. Kurse u.a. bei Cornelius Reid. Stipendium der Richard-Wagner-Stiftung für die Bayreuther Festspiele. Neben dem Solistendasein gern und reichlich Ensemblegesang: 1995 bis 2000 Immesheimer Vokalisten, ab 1998 Vokal-Ensemble Cantilena, seit 2001 Kurpfälzer Madrigalisten, ab 2007 Dionysos Ensemble, ab 2013 cantus palatinus und seit 2018 Mannheim Vokal. Theatralisch seit 1995 überwiegend mit der Musikbühne Mannheim unterwegs mit Auftritten u.a. bei den Maifestspielen Wiesbaden, in der Alten Oper Frankfurt, dem St. Pauli-Theater Hamburg oder im Festspielhaus Baden-Baden in bisher über 25 Produktion mit mehr als 30 Partien. Mitwirkung in weiteren freien (Musik-) Theater-Produktionen, 2004 Gastvertrag mit dem Opernhaus Halle ("Spuk im Händelhaus"), seit 2017 Zusammenarbeit mit der Marionettenoper der Universität Heidelberg (Tamino, Don Ottavio, "Dido and Aeneas"). Konzertant verwendbar als Solo-Tenor für Messias, Weihnachtsoratorium, Mozart-Requiem, Schöpfung, Carmina Burana u.v.m.

Gucken und hören

Trailer zu "Tanz auf dem Vulkan", "Schneewittchen", "Rotkäppchen" und "Zwerg Nase" mit der Musikbühne Mannheim, was Älteres aus dem "Messias", eine Telemann-Arie und Peter Cornelius' "Drei Kön'ge" mit den Kurpfälzer Madrigalisten, ein bisschen Salamone Rossi, viel Heinrich Schütz und zweimal Bach (BWV 40 und 110) mit Mannheim Vokal, Don Ottavio mit der Marionettenoper Heidelberg und die Hirten-Arie aus Bachs Weihnachtsoratorium.

IW in aktuellen Produktionen der Musikbühne Mannheim

Rotkäppchen
(als Rolf, der Wolf)
mehr Infos gibts hier
Fredo und der Drache
(als Drache und Schwarzer Mann)
mehr Infos gibts hier
Dornröschen - nur für Erwachsene
(als Frosch, Monsieur Fournereau, Bischof Alfons und Prinz Viktor Emanuel von Wahrenburg)
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Dornröschen
(als Koch und Prinz)
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Die kleine Meerjungfrau
(als Wassermann)
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Der gestiefelte Kater
(als König und Protz)
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Besprechungen

Homilius: Ein Lämmlein...
Ingo Wackenhut, Tenor-Solist, überzeugte souverän bei den Rezitativen als auch bei den temporeichen dramatischen Solo-Arien. (Allgemeine Zeitung, 24.4.2022)

Bach: Weihnachtsoratorium I-III
Sonst gefällt (...), wie auch der Tenor Wackenhut, besonders als rezitierender Erzähler mit angenehm klarer Deklamation. (Darmstädter Echo, 24.12.2019)

Homilius: „Ergreifet die Psalter!“
Das stimmgewaltige Rezitativ von Tenor Wackenhut mahnte zur Buße ... (Mannheimer Morgenm 19.12.2019)

Orff: Carmina Burana
Großen Eindruck machten die Solisten. Tenor Ingo Wackenhut rührte als gebratener Schwan mit seinem Klagegesang tief in Herz und Seele an. (Die Rheinpfalz, 24.9.2019)
Der Tenor Ingo Wackenhut gefiel mit seinem sonoren Timbre, das wehklagende Lamento des gebratenen Schwans gab er mit Humor wieder. (Mannheimer Morgen, 23.9.2019)

Gounod: Cäcilien-Messe
Reichen lyrischen Schmelz entwickelte der Tenor Ingo Wackenhut in seinen Arien. Die schöne Färbung seiner Stimme brachte er im "Sanctus" mit glühender Emphase zur Geltung (Rainer Köhl, Die Rheinpfalz, 20.4.2017)

Serenade in Plankstadt
Ingo Wackenhuts herrlich flexible Stimme begeisterte das Publikum beim "Wolgalied" aus der Operette "Der Zarewitsch" von Franz Lehár. Zudem gelang ihm in "Zuschau'n kann i net" aus dem Singspiel "Im weißen Rössl" eine von Humor grundierte Ausdrucksgeste, berührend, zauberhaft auch die Arie "Maria" aus Leonard Bernsteins "West Side Story". Dass Ingo Wackenhut ein erlesener Tenor ist, bewies er ganz besonders mit der Arie "On this Night" aus "Evita" (Mannheimer Morgen, 2.11.2016)

Purcell: Dido and Aeneas
Die Besetzung der Zauberin mit einem Mann, hier Ingo Wackenhut mit kraftvoller Stimme, geht auf die Tradition der antiken Komödie zurück. (Rhein-Neckar-Zeitung, 15.10.2016)

Streul: Tanz auf dem Vulkan
Besonders starken Applaus bekam Wackenhut für seine gekonnte Interpretation des Wolgaliedes ("Es steht ein Soldat am Wolgastrand"). (Rhein-Zeitung, 19.1.2016)

Schütz: Weihnachtshistorie

Hervorgehoben seien der von Wackenhut mit angenehm getöntem, einwandfrei geführtem Tenor expressiv vorgetragene Evangelistenpart... (Gabor Halasz, Die Rheinpfalz, 9.12.2015)

Gluck: Der bekehrte Trunkenbold
Wackenhut macht das mit Verve und strahlender Tenorstimme. (Roland Happersberger, Die Rheinpfalz, 27.7.2015)

Steuerwald/Streul: Rotkäppchen
Mit viel Witz und Temperament, wechselnd zwischen "Rolf und Wolf", spielte und sang sich Ingo Wackenhut in die Herzen der Kinder und avancierte zu ihrem Liebling. (Sabine Sipos, Mannheimer Morgen, 23.4.2015)

Paravidino: Stillleben in einem Graben
Zunächst lässt Ingo Wackenhut mit wohllautender Stimme die rote Sonne bei Capri im Meer versinken. Und auch später, wenn er uns mit italienischen Arien beglückt, misstrauen wir ihm. Schließlich wissen wir spätestens seit Rainer Maria Rilke, dass das Schöne nicht selten des Schrecklichen
Anfang ist.
(Alfred Huber, Mannheimer Morgen, 25.11.2013)

Kühnhausen: Matthäuspassion
Ingo Wackenhut war ein trefflicher Evangelist. Mit seinem hell timbrierten, schlanken und beweglichen, auf Textverständlichkeit achtenden Tenor, der sich jedes Forcieren versagte, war er für den Part des Evangelisten wie geschaffen.
(Uwe Engel, Die Rheinpfalz, 25.3.2013)

Nachtkonzert Musikwochen Leinsweiler

Wackenhut prunkte mit wohlgestaltem Timbre und kraftvoll aufblühendem Ton, gefiel durch kluge, stilgerechte Gestaltung sowohl des meditativen gregorianischen Hymnus wie auch der wendig und sprachlich prägnant vorgetragenen Abendlieder von Franz Schubert.
(Gertie Pohlit, Die Rheinpfalz, 28.9.2012)


Telemann: Lukaspassion
Ingo Wackenhut war der "erzählende" Evangelist, sein heller, flexibler Gesang formte jede Wendung der Geschichte, seine deutliche Artikulation sorgte für ein gutes Textverständnis.
(Mannheimer Morgen, 27.3.2012)

Steuerwald/Streul: Das kalte Herz
In den anspruchsvollen Kompositionen der Lieder glänzten die vier Protagonisten. So vollzog Ingo Wackenhut die Wandlung vom armen Köhlerjungen zum herzlosen "Geldverleiher" sowohl mit seinem exzellenten und großartig textverständlichen Tenor als auch mit seiner Spielfreude.
(Sabine Sipos, Mannheimer Morgen/Schwetzinger Zeitung, 8.12.2011)


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